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Big Magic – Kooperation mit der Muse

In unserer Folge über Inspiration haben wir viel über die Muse geredet und dabei ist mir ein Buch eingefallen, dass ich vor einigen Jahren gelesen habe. Elisabeth Gilbert schreibt in Big Magic über Kreativität und Inspiration. Das Buch beinhaltet eine Mischung aus Anekdoten, Weisheiten, Erfahrungen und Ratschlägen. Und damals wie heute fand ich die kurzweilige Lektüre - nun ja - inspirierend.

Die Inspiration als lebendiges Wesen


Gilbert betrachtet die Inspiration als ein eigenständiges Wesen, dass bei Künstlern an die Tür klopft und um Einlass bittet. Sie versucht es eine Weile, aber wenn ihr partout nicht geöffnet wird, zieht sie weiter. Manchmal passen Idee und Mensch einfach nicht zusammen. Aber wenn die richtige Idee beim richtigen Menschen anklopft, dann passiert die Magie. Allerdings beginnt dann auch die Arbeit und hierfür hat Gilbert den entscheidenden Tipp: Nicht in Panik verfallen. Einfach weiter machen.


Angst und Perfektionismus


Auch Angst und Perfektionismus werden in dem Buch behandelt und da ich von beidem, wie die meisten Autor:innen, gelegentlich zu viel besitze, habe ich aus Gilberts Ausführungen vor allem eines mitnehmen können: Selbstbewusstsein und die Erlaubnis kreativ zu sein. Mich selbst nicht so ernst zu nehmen und auch mal zu experimentieren. Und das tat mir erstaunlich gut. Kreativität soll schließlich vor allem Spaß machen!



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