Krähwinkelei, n.
spießiges Verhalten / engstirnige Ansichten und kleinliches Verhalten der Bewohner eines Ortes.
Vom Althochdeutschen "Chrawinchl" abgeleitet (die abgelegenen Einzelsiedlungen der nistenden Krähen)
Erstmals beschrieben in der Satire "Das heimliche Klagelied der jetzigen Männer" des deutschen Dichters und Publizisten Jean Paul (1763 - 1825).
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